Gallusviertel – wohnen mitten Frankfurt
Das Gallusviertel, mittlerweile offiziell nur noch „Das Gallus“ genannt, ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main. Der Name stammt von seiner Geschichte als Galgenfeld der Stadt – und die Galluswarte, als Wahrzeichen des Viertels, zeugt noch heute davon. Der Bau des Hauptbahnhofs 1888 war der Ausgangspunkt der Entwicklung des Viertels. Nach seiner Modernisierung in den vergangenen Jahren gehört er zu den Schmuckstücken seiner Art und bietet alles, was einen modernen Bahnhof ausmacht.
Relativ geringe Mieten in einem sehr urbanen Viertel
Der Bahnhof zog damals auch die Industrie an, der alte Gebäude heute vielfach als Kulturstandorte genutzt werden. Seit 2000 hat sich der Stadtteil stark verändert: Produktion und Handwerk wichen neuem Dienstleistungsgewerbe, vor allem in den Bereichen Verlagswesen und Wertpapierhandel. Die Anbindung an den öffentlichen Verkehr ist hervorragend, Innenstadt und Altstadt sind fußläufig zu erreichen.